Strukturiertes Wasser

Welche Rolle spielt strukturiertes Wasser in der biologischen Medizin?

November 2022 – Alexandra Kotthaus

Wasser ist etwas ganz Besonderes. Die meisten von Ihnen haben bereist gehört, dass ein Mensch zu etwas 2/3 aus Wasser besteht. Damit ist das Volumen gemeint. Aber wussten Sie auch, dass wir zu 99% aus Wassermolekülen bestehen? Wassermoleküle sind sehr klein, daher ist unser Wasser vom Volumen her nur 2/3 unseres Körpervolumens.

Sie wissen sicherlich auch, dass Wasser wichtig ist für viele Lebensvorgänge. Unser Herz-Kreislaufsystem, Gehirn, Magen-Darm-Trakt, Nieren, Lymphe, Haut sind auf Wasser zum Funktionieren angewiesen. Aber wussten Sie auch, dass Wasser noch weitere sehr wichtige Funktionen hat?

Und da kommt sogenanntes strukturiertes Wasser ins Spiel:
Es ist an der Informationsübertragung und -speicherung beteiligt, an Reinigungsprozessen, es besitzt eine elektrische Leitfähigkeit, es kann Säure neutralisieren, es beeinflusst die Funktionsfähigkeit von Proteinen, auch unserer DNA und es kann Energie speichern.

Aber was ist überhaupt strukturiertes Wasser? Und kann es tatsächlich therapeutisch eine Rolle spielen?
Mittlerweile ist bekannt geworden, dass Wasser eine sogenannte 4. Phase hat. Das heisst an organischen Grenzflächen ist es dazu in der Lage seine Struktur zu verändern und zu einer Art «Gel» zu werden. Dabei lagern sich einzelne Wassermoleküle zu sechseckigen Ringen zusammen, sodass auch von hexagonalem Wasser gesprochen wird. Dieser Bereich, der sich z.B. an Zellmembranen bildet, wird auch EZ-Wasser genannt, Exklusionszonen-Wasser. Der Name stammt daher, dass dieses Wasser andere Moleküle exkludiert, also ausschliesst. Anders ausgedrückt, es reinigt sich selbst.

Dieses Wasser an Zelloberflächen spielt eine Rolle für die Funktion der Zelle, den Nähstoffaustausch und auch den Transport von Stoffwechselendprodukten und Toxinen.

Sie können es selbst sehen, wenn Sie Leinsamen oder Chiasamen einweichen. Das Gel, was dann entsteht ist EZ-Wasser.

Schädliche Einflüsse, wie Schwermetalle, Umweltgifte, Pathogene und Strahlung können dieses Wasser im Körper vermindern und zu Störungen führen.

Es gibt jedoch Möglichkeiten dem Entgegenzuwirken:
Das leichteste ist über die Ernährung und täglicher Konsum von Sonnenlicht. Frisches Obst und Gemüse enthalten reichlich strukturiertes Wasser. Enorm bio-verfügbar sind frische grüne Säfte. In diesem strukturierten Wasser befinden sich Mineralien, Vitamine, Enzyme und Antioxidantien, die in dieser Kombination sehr gut zellgängig sind. So kann die Zelle gut versorgt werden und Abfallprodukte besser abtransportiert werden. Auch mit dem Zusatz von ein paar Chiasamen zum Wasser oder frischem Zitronensaft kann das Wasser besser zellgängig gemacht bzw. der Körper an heissen Tagen und beim Sport besser hydriert werden. Nur bitte nicht komplett pures Wasser damit ersetzen, das brauchen wir schon auch noch zum Durchspülen.

Auch heilende Frequenztherapien, wie Infrarotstrahlung, IRAtherm (Fiebertherapie), Magnetfeldtherapie, Papimi (Ioneninduktionstherapie), wie wir sie im Sonnenberg anbieten, unterstützen u.a. die Bildung von strukturiertem Wasser im Körper und können so zur Heilung beitragen.

Ebenso ein Mirkonährstoffkonzept, dass z.B. aus Mineralien, Polyphenolen und Antioxidantien besteht, kann Sie bei Ihrer Gesunderhaltung oder Heilung unterstützen.